Mieten, Spielen um Geld zu verdienen, NFT-Spiele? Ja, du liest es gut.
Play-to-Earn-Spiele sind für Gamer zu einer beliebten Möglichkeit geworden, Geld zu verdienen und gleichzeitig Spaß zu haben. Sie benötigen jedoch eine Menge Geld, um überhaupt mit dem Spielen von P2E-Spielen zu beginnen.
Nicht jeder Spieler kann Tausende von Dollar investieren, um mit dem Spielen von NFT-Spielen zu beginnen. Hier kommt das Konzept des Stipendiums ins Spiel. Das Stipendium für P2E-Spiele funktioniert so, dass die Kreditgeber den Spielern NFT-Token leihen, die sie zum Spielen des Spiels benötigen.
Im Gegenzug erhält der Kreditgeber einen Anteil an den Einnahmen, die er durch das Spielen von NFT-Spielen erzielt. Dieses neue Phänomen hat NFT-Spiele dorthin gebracht, wo es Vermieter gibt.
Ein großer Name für Spielestipendien ist Yield Guild Games, das von Andreessen Horowitz eine Investition in Höhe von 4,6 Millionen US-Dollar erhielt. Ein weiterer solcher Stipendiengeber in der Branche ist GuidFi, das ebenfalls eine Investition in Höhe von 6 Millionen US-Dollar aufbrachte.
Ein vielversprechender Kreditdienstleister, die Axie University, liefert jedoch ein interessantes Beispiel, bei dem zwei junge Kerle in den Niederlanden mit einer Anfangsinvestition von 12.000 US-Dollar begannen. Bisher hat die Axie University 50 Wissenschaftler angemeldet, die alle aus den Philippinen stammen.
Spieler, die bei der Anmeldung an der Axie University keinen Vorabbetrag zahlen, müssen täglich spielen, um die Mindestverdienstschwelle von 85 SLP zu erreichen. Darüber hinaus verlangt das Stipendium von den Spielern, dass sie täglich mindestens zwei Stunden spielen, um ihre Quote zu erreichen.
Je mehr sich ein Spieler verbessert, desto weniger Zeit kann er täglich geben. Der Kreditgeber verlangt keine Kosten für das Ausscheiden oder Verlassen. Am Ende beträgt das Verhältnis 60 % zu 40 %. 60 % der Kryptogewinne verbleiben bei der Axie University, während 40 % an die Spieler gespendet werden.
Die Kritiker haben diesen Ansatz der Axie University jedoch scharf kritisiert und ihn als Glücksspiel oder Ausbeutung bezeichnet, weil Wissenschaftler weniger verdienen. Aber die Gründer des Stipendienprogramms sagen, dass sie Spielern die Möglichkeit bieten, durch das Verleihen der notwendigen Token enorm viel Geld zu verdienen.
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