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Etikett: Schöpferliga

Der Aufstieg und Niedergang der eFuse Creator League: Blockchain-Kontroverse

Der Aufstieg und Niedergang der eFuse Creator League: Blockchain-Kontroverse

Letzte Woche kündigte eFuse, ein E-Sport-Technologieunternehmen, den Start seiner „Creator League“ an, an der beliebte Content-Ersteller wie Bella Poarch, iShowSpeed und Clix teilnehmen. Die Initiative erregte große Aufmerksamkeit, unter anderem dank einer Werbeaktion, die sich die riesige YouTube-Abonnentenbasis von MrBeast zunutze machte. Aufgrund des Einsatzes der Blockchain-Technologie stieß das Projekt jedoch sofort auf Kontroversen, was dazu führte, dass eFuse die Liga vorübergehend suspendierte. Vor der Suspendierung der Liga stand eFuse aus einem anderen Grund im Rampenlicht – das Unternehmen entließ Berichten zufolge rund 30 % seiner Mitarbeiter. Obwohl eFuse keine konkreten Zahlen bekannt gab, veröffentlichte das Unternehmen eine Erklärung, in der es die Entlassungen als Teil einer Umstrukturierungsbemühung anerkannte. Trotz dieser Herausforderungen zeigte sich eFuse weiterhin begeistert vom Konzept der Creator League und versprach, bei der Weiterentwicklung des Formats das Feedback der Community zu berücksichtigen. Die Creator League führte „Community Passes“ ein, die Fans für jeweils 20 US-Dollar erwerben konnten. Diese Pässe wurden mit verschiedenen Spielern und Social-Media-Influencern in Verbindung gebracht, die Teams innerhalb der E-Sport-Liga beaufsichtigten. Passinhaber erhielten Zugang zu einem privaten Discord-Server und konnten so an ligabezogenen Umfragen und Turnieren teilnehmen. In der E-Sport-Community gab es jedoch Bedenken hinsichtlich des Einsatzes der Blockchain-Technologie durch die Liga. eFuse gab an, dass es die Near-Blockchain verwende, um „Daten und Protokollinformationen“ im Zusammenhang mit den Community-Pässen zu „validieren“. Sie stellten klar, dass es sich bei diesen Pässen nicht um NFTs (nicht fungible Token) handelte. Die Kontroverse verschärfte sich, als einer der in der Creator League vertretenen YouTube-Ersteller, Connor „CDawgVA“ Colquhoun, seine Absicht ankündigte, sich aus dem Projekt zurückzuziehen, da es an Verständnis für die beteiligte Technologie mangelte. Darüber hinaus äußerte Bryce „Brycent“ Johnson, ein Krypto-Gaming-Sender, seine Unsicherheit darüber, ob andere mit der Liga verbundene Influencer sich ihrer Blockchain-Verbindungen bewusst seien. Die Reaktionen anderer beteiligter Parteien wie OTK und TipsOut waren gemischt, wobei einige behaupteten, sie wüssten nichts von NFT- oder Krypto-Elementen in der Liga. Trotz des Einsatzes der Blockchain-Technologie zur Erfassung von Community-Pässen hat eFuse diese Tatsache den Kunden auf seiner Verkaufswebsite oder in Blogeinträgen nicht explizit mitgeteilt. Sie haben jedoch erklärt, dass sie Rückerstattungsanträgen von Fans per E-Mail nachkommen werden. Auf die Frage nach ihrer Geschäftsbeziehung mit Near gab ein eFuse-Sprecher eine „18-monatige Beziehung“ mit der Blockchain-Plattform bekannt, die einen Geldzuschuss zur Unterstützung der technischen Entwicklung von eFuse bereitgestellt hatte. Die Near Foundation, die den Zuschuss gewährte, reagierte nicht sofort auf Medienanfragen. Ein Transparenzbericht vom September 2022 bestätigte jedoch, dass eFuse im Rahmen der „Ökosystem“-Finanzierungsbemühungen der Stiftung einen nicht genannten Betrag erhalten hatte. Insbesondere war eFuse mit früheren Kontroversen konfrontiert, darunter dem Rücktritt seines Chief Strategy Officer Patrick Klein aufgrund von Vorwürfen wegen sexueller Belästigung aus seiner Zeit an der Ohio State University. Eine universitäre Untersuchung im Jahr 2020 ergab, dass Klein bei seinen Interaktionen mit mehreren studentischen Sportlern über SMS und soziale Medien gegen die Standards der Schule für sexuelle Belästigung verstoßen hatte.

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